vor 4 Wochen
Die aktuelken Berichte internationaler Tierschutzorganisationen besagen, dass die FIFA bisher weitgehend geschwiegen und sich nicht klar zu den geplanten Tötungen von Straßenhunden in Marokko (dem Co-Gastgeber der WM 2030) geäußert hat. Die Tierschutzorganisationen (wie PETA und VETO), Umweltschützerinnen (wie die kürzlich verstorbene Dr. Jane Goodall) und sogar EU-Abgeordnete üben massiven Druck auf die FIFA aus. Sie fordern, dass der Fußball-Weltverband: * Öffentlich Stellung bezieht und die Massentötungen verurteilt.
* Verbindliche Auflagen an Marokko stellt, humane Alternativen wie das TNVR-Prinzip (Einfangen, Kastrieren/Sterilisieren, Impfen und Freilassen) konsequent umzusetzen.
* Finanzielle Unterstützung für Tierschutzorganisationen und den Ausbau von Tierheimen bereitstellt.
* In extremen Fällen wurde sogar gefordert, Marokko das Ausrichtungsrecht zu entziehen, falls das Land seine in der Bewerbung zugesicherte Tierschutzverpflichtung weiterhin missachtet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die FIFA trotz der breiten Kritik und der Appelle aus der Zivilgesellschaft und der Politik bislang keine öffentlichen, wirksamen Maßnahmen gegen die drohenden Tötungen ergriffen hat. Tierschützer werfen der Organisation vor, sich ihrer Verantwortung zu entziehen, während sie Milliarden mit dem Turnier verdient. #stopptdenhundemord #marokko #FIFAWorldCup #fussball #hundespiegel #tierspiegel #dogsofinstagram #hundeliebe #hunde #hundefotografie